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Der seit 1882 bestehende Bahnhof „Zoologischer Garten“ wurde ab 1934 wegen der geplanten Olympischen Spiele abgerissen und von Grund auf erneuert und vergrößert. Nachdem 1952 alle anderen Kopf- und Fernbahnhöfe in Westberlin stillgelegt worden waren, war der Bahnhof Zoo der einzige überregionale Bahnhof im Westsektor von Berlin und damit der wichtigste Eisenbahnknoten im Westteil der Stadt. Von hier aus starteten und hier endeten die „Interzonenzüge“ und später die „Transitzüge“ zu und von ihren Zielen in Westdeutschland.