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wurde als „Muttertag“ auf Initiative der US-Amerikanerin Anna Jarvis, einer Frauenrechtlerin, 1914 durch den US-Kongress für den 2. Sonntag im Mai festgesetzt. In Deutschland wurde der Muttertag ab 1922/23 gefeiert. 1933 benannten die Nationalsozialisten den Tag in „Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter“ um. Dies diente der möglichst umfassenden Etablierung der nationalsozialistischen Ideologie auch im familiären Bereich. Hier wurde als Ideal die Hausfrau und Mutter gefordert, die in der Familienarbeit aufzugehen und dem Staat möglichst viele Kinder zu gebären hatte.


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