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Glenn Herbert Gould (* 25. September 1932 in Toronto; † 4. Oktober 1982 in Toronto) war ein weltberühmter, exzentrischer Klaviervirtuose. Schon mit drei Jahren konnte der geniale Musiker gehörte Melodien am Klavier wiedergeben. Im Alter von 13 Jahren gab er sein erstes Solokonzert, zwei Jahre später trat er zusammen mit dem Toronto Symphony Orchestra auf. Gould hatte die Fähigkeit, Musik zu visualisieren, was ihm überraschende Neuinterpretationen von Werken Bachs, Beethovens und Mozarts ermöglichte, die auf Meditation beruhten.

Außerordentliche Beachtung fand 1956 seine Einspielung von Bachs „Goldberg Variationen“. 1964 gab Gould sein letztes öffentliches Konzert und verweigerte ab diesem Zeitpunkt öffentliches Auftreten.

Quelle und weiterführende Infos: http://www.whoswho.de/bio/glenn-gould.html


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