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Die Hitlerjugend veranstaltete schon seit 1934 sog. „Jugendfilmstunden“ in den örtlichen Kinos. Ziele waren die Indoktrination und propagandistische Vermittlung von durch die Nationalsozialisten als solche definierte „deutsche Kultur“. Neben der obligatorischen Wochenschau wurden unterschiedliche Filme gezeigt, unter vielen anderen als wohl bekanntester „Hitlerjunge Quex“.


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