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Die NS-Frauenschaft gab neben weiteren Zeitschriften die Illustrierte „NS-Frauenwarte“ heraus. Das Blatt erschien alle zwei Wochen und wurde als „einzige parteiamtliche Frauenzeitschrift“ bezeichnet. Die Auflage betrug 1938 rund 1 000 000 Exemplare.

Aufgabe der Zeitschrift war primär die Propagandaarbeit sowie die Selbstdarstellung der NS-Frauenschaft und des ihr unterstellten „Deutschen Frauenwerk“. Maßgebliches Kriterium des Frauseins waren die Aufgaben der Mutter und Hausfrau. Daneben waren andere Elemente der NS-Ideologie wie Rassismus und Antisemitismus von zentraler Bedeutung.


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