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Dieses bekannte Lied entstammt textlich der Feder des Autors Karl Ströse und wurde von ihm in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verfasst. Ströse adaptierte den Text aus Motiven des Minnesängers Neidhart von Reuental. Das Lied beschreibt in poetischen Worten das Frühlingserwachen der Natur. Vertont wurde der Text Anfang der 1880er Jahre durch August Fischer; allerdings wurde eher die Weise eines unbekannten Komponisten aus einer 1886 in Zürich erschienenen Sammlung von „Volksgesängen für den Männerchor“ bekannt.  Als vermeintlich uraltes deutsches Volkslied fand „Nun will der Lenz uns grüßen“ große Verbreitung und war im Zweiten Weltkrieg in zahlreichen Wander- und Jugendliederbüchern enthalten.

Curts Mutter, Heinrich und Curt singen und spielen dieses Lied anläßlich von Curts Geburtstag am 7. April 1939 gemeinsam.


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