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Seit 1853 baut die von Julius Blüthner in Leipzig gegründete Fabrik Klaviere und Flügel von hoher Qualität. Im Laufe der Zeit wurde die Klaviermanufaktur Julius Blüthner zur größten europäischen Klavierfabrik und Hoflieferant zahlreicher Königshäuser. Das Unternehmen ist in der fünften Generation in Familienbesitz. 1943 ging die Fabrik während eines Luftangriffs in Flammen auf, doch die Familie fing nach Kriegsende in der DDR von vorne an. 1972 wurde das Unternehmen als VEB (Volkseigener Betrieb) „Blüthner Pianos“ zwangsverstaatlicht, kam jedoch nach der Wende wieder vollständig in die Hände der Familie Blüthner. Nach wie vor zählen Blüthner Flügel und Klaviere zu den erstklassigen Instrumenten ihrer Art.


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