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Mehrere Jugendgruppen kämpften nach der Neugründung der NSDAP 1925 um die Anerkennung als „Parteijugend“. Auf dem Parteitag 1926 in Weimar wurde schließlich die zahlenmäßig größte dieser Gruppierungen, die „Großdeutsche Jugendbewegung“, als offizielle Jugendorganisation der Partei etabliert. Sie erhielt den Namen „Hitlerjugend“ und ihr Leiter, Kurt Gruber aus Plauen, den Titel „Reichsführer der HJ“. Unterstellt war die Hitlerjugend der Obersten SA-Führung. Ab 1927 wurde festgesetzt, dass alle HJler mit Erreichen des 18. Lebensjahres in die SA übertreten mussten.


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